Gustav Mahler (1860–1911) Symphonie Nr. 5
Textkritische Edition herausgegeben von Nick Pfefferkorn und Christian Rudolf Riedel [Orch] Dauer: 74'
4(4Picc).3(Eh).3(D/Es.B-Klar).3(Kfg) – 6.4.3.1 – 2Hfe.Pk.Schl(4) – Str
- Großzügiges Format für optimale Lesbarkeit
- Praktikable Wender, sinnvolle Stichnoten
- Klarinetten „in D“ und „in C“, in den Stimmen auch „in Es“ und „in B“
- Schlagzeugpartitur statt Einzelstimmen
Auf unserer Themenseite Gustav Mahler – Die Symphonien finden Sie den Editionsplan sowie weitere Informationen zu den Ausgaben.
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Seit ihrer Uraufführung sorgt sie für leidenschaftliche Reaktionen. Bis heute ist Mahlers Fünfte für Aufführende wie Hörer Schwerarbeit, für Editoren darüber hinaus ein (fast) unlösbarer Fall. An keiner anderen Symphonie hat Mahler so viel und so oft geändert, keine andere hat er so grundlegend uminstrumentiert, zuletzt im Februar 1911. Die Folge: Eine äußerst komplexe Quellenlage, noch dazu problematisch überliefert.
Mit analytischem Scharfsinn ist es gelungen, neues Licht ins Dunkel der Überlieferungslücken zu bringen und den Notentext von Missverständnissen und Fehldeutungen zu befreien. Das macht hörbar den Unterschied und ermöglicht editorische Entscheidungen transparent nachzuvollziehen. Vor allem aber ist es die erste textkritische Edition, die auch die Aufführungspraxis konsequent im Blick hat. Sie entstand in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Dirigenten und Musikern und zeichnet sich durch optimale Lesbarkeit und Praktikabilität aus.