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Neuausgabe unter Mitarbeit von zahlreichen namhaften Liszt-Forschern aus dem In- und Ausland. Bis zum Beginn der Neuausgabe (1989) galt: wer die Schriften Liszts zitiert hat, der hat eigentlich den Wortlaut von Lina Ramann übernommen. Dies mag überspitzt formuliert sein, trifft aber doch den Kern der Sache. Die 1880-1883 publizierten „Gesammelten Schriften“ Liszts enthalten drastische Eingriffe der Herausgeberin.