Nachdem Sie die gewünschten Ausgaben in den Warenkorb gelegt haben, können Sie dort die benötigte Stückzahl bei Bedarf noch anpassen.
Mit großer Sorgfalt ließ Tschaikowsky die Drucklegung seines Epoche machenden Violinkonzerts überwachen oder prüfte die Fahnen selbst, als 1878 die Ausgabe für Violine und Klavier, ein Jahr später die Orchesterstimmen und schließlich 1888 die Partitur herauskamen. Nach zahlreichen Editionen und damit einhergegangenen Einrichtungen 1899 durch Leopold Auer, 1939 durch Fritz Kreisler und zuletzt, auf Auer basierend, durch Konstantin G. Mostras und David Ojstrach ist eine Urtext-Ausgabe, die alle erhaltenen Quellen berücksichtigt und kritisch bewertet, ein dringendes Anliegen von Wissenschaft und Aufführungspraxis.