Die Valse triste von Jean Sibelius aus der ansonsten kaum bekannten Bühnenmusik zu Kuolema op. 44 entwickelte sich umgehend zu einem der meist gespielten Stücke des finnischen Komponisten.
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Der Valse triste stammt aus der mehrsätzigen Bühnenmusik
Kuolema op. 44, die Sibelius 1903 zusammenstellte. Kuolema ist bis heute kaum bekannt, obwohl Valse triste eines der meist gespielten Stücke des finnischen Komponisten ist. Zu dieser großen Verbreitung trug der Originalverlag Breitkopf & Härtel entscheidend bei, zum Beispiel durch die Veröffentlichung der Fassungen für Klavier (EB 2224) oder für Streichorchester (MM 2255836), die von Sibelius selbst stammen.
Die Bearbeitungen von Friedrich Hermann (Violine / Viola / Violoncello / Flöte und Klavier) und von Otto Taubmann
(Klavier zu 4 Händen) sind übrigens authentisch. Sie wurden vom Verlag in Absprache mit Jean Sibelius in Auftrag gegeben und sind, wie die Handexemplare beweisen, vom nicht immer gnädig gestimmten Komponisten durchgesehen worden.