Jean Sibelius (1865–1957) Kullervo op. 7
Urtext nach der Gesamtausgabe „Jean Sibelius Werke“ (JSW) herausgegeben von Glenda Dawn Goss [Soli,MCh,Orch] Dauer: 70'
Soli: SBar – Chor: TTBB – Picc.2.2.Eh.2(B-Klar).2 – 4.3.3.1 – Pk.Schl(2) – Str
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„Ich arbeite jetzt an einer neuen Symphonie, ganz im finnischen Geist“, schrieb der 25-jährige Jean Sibelius im April 1891 an seine Verlobte Aino Järnefelt. Nur ein Jahr später wird sein Werk für Sopran- und Bariton-Solo, Männerchor und Orchester fertig sein. Sibelius nennt es „Kullervo“ und nicht „Symphonie“. Der „finnische Geist“ ist sowohl im musikalischen, als auch im textlichen Material zu finden: einige der wichtigsten melodischen Elemente wurden von finnischem Volksliedgut inspiriert und die Heldensage „Kullervo“ ist Teil des finnischen Nationalepos „Kalevala“.
1. Einleitung |
2. Kullervos Jugend |
3. Kullervo und seine Schwester |
4. Kullervo zieht in den Kampf |
5. Kullervos Tod |