Die vorliegende Neuausgabe geht auf autographe und gedruckte Quellen zurück und trägt den Anforderungen nach authentischem Aufführungsmaterial Rechnung.
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Ursprünglich war das vorliegende Werk – mit lateinischem Text und dem Titel „Non nobis, Domine“ – ein Geschenk, das Felix Mendelssohn Bartholdy im November 1830 seiner Schwester Fanny zum 25. Geburtstag komponiert hatte. Fünf Jahre später wollte er es drucken lassen, und sein Verleger Simrock drängte ihn dazu, eine deutsche Übersetzung zu erstellen. In dieser Form ist die Vertonung des 115. Psalms neben vier anderen Psalmkompositionen Mendelssohns im Spannungsfeld zwischen Kirche und Konzertsaal bekannt geworden. Die Urtext-Ausgabe geht auf die Hauptquellen – Autograph und Erstdruck – zurück.