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„Was andres ist unser Leben, als eine Reihenfolge von Präludien zu jenem unbekannten Gesang, dessen erste und feierliche Note der Tod anstimmt?“
Franz Liszts 1854 entstandene symphonische Dichtung Les Préludes folgt dem gleichnamigen Text, der sich in Alphonse de Lamartines Gedichtsammlung Méditations poétiques findet. Geschildert wird das Schicksal eines Mannes zwischen Liebesglück, ländlicher Idylle und kraftvollem Kampf letzterer rahmt in den hymnischen „Andante maestoso“-Abschnitten das Werk.
Die poetische Vorlage Lamartines ist in der vorliegenden Partitur dreisprachig abgedruckt.