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  • Liszt: 3 Bach-Bearbeitungen
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Aktuelle Termine

Franz Liszt (1811–1886) 3 Bach-Bearbeitungen

bearbeitet von Burghard Schloemann [Org]

#OrgelSolo

EB 8472 | digital verfügbar

24 Seiten | 30,5 x 23 cm | 103 g | ISMN: 979-0-004-17767-9 | Broschur

  • Beschreibung
  • Inhaltsverzeichnis

Schon 1850 begann Liszt für die Orgel zu komponieren - 1855 entstanden Präludium und Fuge über B-A-C-H -, doch waren diese Werke noch von seinem virtuosen Klavierspiel inspiriert. Um 1860 schien er sich von den Bedingungen des Klaviers gelöst zu haben und die Charakteristik der Orgel als Instrument mehr zu berücksichtigen. In diese Zeit fällt die Transkription einiger Kompositionen Bachs für Orgel, die neben der Auseinandersetzung mit dem Instrument auch das Verhältnis Liszts zu Bach widerspiegeln. Ein ausführliches Vorwort, das das historische Umfeld umreißt, quellenkritische Anmerkungen sowie die Dispositionsangabe derjenigen Orgel, an der Liszt die Transkriptionen erarbeitete, vermitteln eine quasi hautnahe Beziehung zu den Werken.

Bach/Liszt BWV 21 Einleitung und Fuge aus der Kantate 'Ich hatte viel Bekümmernis'
Bach/Liszt BWV 38 Andante aus der Kantate 'us tiefer Not schrei ich zu dir'
Bach/Liszt BWV 1017 Adagio aus der 'Sonata IV'

Breitkopf & Härtel KG

Breitkopf & Härtel, 1719 gegründet, ist der älteste Musikverlag der Welt. Schon im 18. Jahrhundert betreute der Verlag bedeutende Komponisten und setzt diese Tradition auch heute fort. „Breitkopf Pädagogik“ bringt neue musikpädagogische Konzepte, „Breitkopf Urtext“ garantiert Interpreten wissenschaftlich einwandfreie Ausgaben.
Entdecken Sie unsere Geschichte auf www.first-in-music.com und unsere Podcasts auf breitkopf.podigee.io

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© Breitkopf & Härtel - Letzte Änderung: Dec 4, 2025