Maurice Ravel (1875–1937) Valses nobles et sentimentales
Urtext herausgegeben von Jean-François Monnard [Orch] Dauer: 16'
2.2.Eh.2.2 – 4.2.3.1 – Pk.Schl(4) – Cel.Jeu de Timbres – 2Hfe – Str
„À l’exemple de Schubert“ erfindet Ravel den Walzer neu, inspiriert von Liszt, Chopin, Schumann und Chabrier transformiert er den rauschhaften Zauber des Drehens-und-Kreisens ins 20. Jahrhundert.
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Nur zwei Wochen intensiver Arbeit genügten Ravel im März 1912 für die Orchestrierung seiner im Jahr zuvor uraufgeführten Klavier-Suite Valses nobles et sentimentales. Mit dem aus sieben Walzern und einem Epilog bestehenden Werk gelingt Ravel ein Meisterstück „von unglaublich neuartiger Musikalität und ungemein intensiver Poesie“, zwölf Jahre vor La Valse, mit dem es deutliche Ähnlichkeiten aufweist.
Herausgeber der Neuausgabe des gesamten Aufführungsmaterials im Breitkopf Urtext ist der Ravel-Experte Jean-François Monnard.
1. Modéré, très franc |
2. Assez lent, avec une expression intense |
3. Modéré |
4. Assez animé |
5. Presque lent, dans un sentiment intime |
6. Vif |
7. Moins vif |
8. Épilogue: Lent |