Edvard Grieg (1843–1907) Peer-Gynt-Suite Nr. 2 op. 55
herausgegeben von Richard Clarke [Orch] Dauer: 17'
2.Picc.2.2.2 – 4.2.3.1 – Schl – Str
Die Dirigierpartitur zu beiden Suiten basiert auf der bewährten Edition von Richard Clarke, die bereits als Studienpartitur der Eulenburg-Reihe vorliegt.
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Nachdem Henrik Ibsen für sein Versdrama „Peer Gynt“ viel Zustimmung erfahren hatte, beschloss er, den Text auch für szenische Aufführungen einzurichten. Er bat Edvard Grieg um die Ausarbeitung der Bühnenmusik, der seine Mitarbeit sofort zusagte. Peer Gynt in der neuen Fassung wurde zum ersten Mal im Februar 1876 aufgeführt und war sogleich ein großer Erfolg. Nach mehrfacher Umarbeitung seiner Musik stellte Grieg 1888 vier der schönsten Stücke zu einer Orchestersuite zusammen und wiederholte dieses Prozedere drei Jahre später noch einmal für eine zweite Suite. Die Herausgabe der ersten vollständigen Partitur steigerte weiterhin den außerordentlichen Erfolg von Griegs Peer Gynt-Musik, die bis heute zu den beliebtesten Werken des Komponisten zählt.
Breitkopf gibt jetzt eine neue Dirigierpartitur zu beiden Suiten heraus, basierend auf der bewährten Edition von Richard Clarke, die bereits als Studienpartitur der Eulenburg-Reihe vorliegt.
„... detaillierter als in den Ausgaben des späten 19. Jahrhunderts ...“
(Matthias Corvin, Das Orchester)
1. Der Brautraub / Ingrids Klage (Bruderovet / Ingrids Klage) |
2. Arabischer Tanz (Arabisk Dans) |
3. Peer Gynts Heimkehr / Stürmischer Abend auf dem Meer (Peer Gynts Hjemfart / Stormfull aften på Havet) |
4. Solveigs Lied (Solveigs Sang) |