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Die Entstehungs- und Quellengeschichte von Beethovens „Chorphantasie“ ist verwickelt und stellt heutige Forschungen vor erhebliche Schwierigkeiten. Eine definitive „Fassung letzter Hand“ liegt nicht vor - dafür aber zeitgenössische Druckausgaben, die in vielen Details voneinander abweichen. Die textkritische Arbeit des englischen Musikwissenschaftlers Clive Brown fußt daher auch auf der präzisen Kenntnis der damaligen Aufführungs- und Notationspraxis.
„Für Orchester, die gelegentlich mit einem Chor zusammenarbeiten, auf jeden Fall zu empfehlen. Ein gerade in seiner Einmaligkeit interessantes Stück - und auch nicht besonders schwer. Verwiesen sei noch auf das vorzügliche Vorwort des Herausgebers.“ (Plischke, Das Liebhaberorchester)