Alban Berg (1885–1935) 7 frühe Lieder
für Singstimme und Orchester – Urtext herausgegeben von Michael Kube [Aus urheberrechtlichen Gründen kein Verkauf nach USA möglich!] Dauer: 16'
Solo: Singst – 2(Picc).2(Eh).2.B-Klar.2.Kfg – 4.1.2.0 – Pk.Schl – Hfe – Cel – Str
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2016
EB 8838 kann als Klavierauszug verwendet werden.
Hier können Sie in EB 8838 blättern.
Nachdem Sie die gewünschten Ausgaben in den Warenkorb gelegt haben, können Sie dort die benötigte Stückzahl bei Bedarf noch anpassen.
Früh komponiert, spät orchestriert
Der Zyklus Sieben frühe Lieder nach Texten von Lenau, Rilke, Storm und anderen Dichtern wurde 1928, mehr als zwanzig Jahre nach der Komposition der einzelnen Lieder, zusammengestellt. Alban Berg wählte aus der großen Zahl der Klavierlieder, die er in jungen Jahren komponiert hatte, sieben aus, orchestrierte sie und sorgte nach reiflicher Überlegung für eine definitive Abfolge, in der das Tempo ständig wechselt und die Stärke der Orchesterbesetzung symmetrisch ab- und wieder zunimmt. Nach der Drucklegung von Klavier- und Orchesterausgabe eroberten sich die Sieben frühen Lieder in beiden Besetzungen rasch die Konzertpodien, auf denen sie auch heute immer wieder zu finden sind. Grund genug, nach dem Violinkonzert auch dieses Werk Alban Bergs in einer Urtext-Ausgabe vorzulegen. Das Orchestermaterial ist dabei erstmals käuflich lieferbar.
1. Nacht | (Carl Hauptmann) |
2. Schilflied | (Nikolaus Lenau) |
3. Die Nachtigall | (Theodor Storm) |
4. Traumgekrönt | (Rainer Maria Rilke) |
5. Im Zimmer | (Johannes Schlaf) |
6. Liebesode | (Otto Erich Hartleben) |
7. Sommertage | (Paul Hohenberg) |