Maurice Ravel (1875–1937) Rapsodie espagnole
Urtext herausgegeben von Jean-François Monnard [Orch] Dauer: 15'
4(2Picc).3(Eh).3(B-Klar).3.Sarrusophon – 4.3.3.1 – Pk.Schl – 2Hfe – Cel – Str
Die Rapsodie espagnole gilt insbesondere als Meisterwerk, was den Instrumentationszauber Ravels angeht – ein Feuerwerk der Orchestrierung!
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Nach Boléro und La Valse wird ein drittes, viel gespieltes Werk Ravels in das Breitkopf-Orchesterprogamm aufgenommen und dies natürlich in einer Breitkopf Urtext-Ausgabe, die wieder der Ravel-Experte Jean-François Monnard als Herausgeber betreut. Spanien lag als kompositorisches Ausflugsziel nach 1900 quasi in der Luft, wie z. B. Debussys Iberia belegt, und das pointierte Vorwort Monnards zieht virtuos Verbindungslinien zwischen den damals in Paris wirkenden Komponisten, zu denen in diesen Jahren auch Igor Strawinsky gehörte. Die Rapsodie espagnole gilt insbesondere als Meisterwerk, was den Instrumentationszauber Ravels angeht. Dieses Feuerwerk der Orchestrierung verdient einfach ein verlässliches und käuflich lieferbares Aufführungsmaterial, das dauerhaft im Besitz jedes Profiorchesters verbleiben kann.
1. Prélude à la nuit |
2. Malagueña |
3. Habanera |
4. Feria |