Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893) Capriccio italien op. 45
Urtext herausgegeben von Polina Vajdman [Orch] Dauer: 15'
3(Picc).2.Eh.2.2 – 4.2.2CàP.3.1 – Pk.Schl – Hfe – Str
Die russische Musikforscherin Polina Vajdman ist bei ihrer Herausgabe auf alle relevanten Quellen zurückgegangen.
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Die vorliegende Ausgabe geht auf alle relevanten Quellen zurück. Im Vorwort wird die Entstehung des Werks skizziert: von der Geburtsstunde in Rom Ende Dezember 1879 – „Gestern habe ich auf der Straße ein wunderbares Volkslied gehört, das ich ganz gewiss nutzen werde“ – bis zu den ersten Uraufführungskritiken, in denen Tschaikowsky „eine äußerst unglückliche Themenwahl“ und „Trivialität“ vorgeworfen wurde. Dem weltweiten Erfolg des Werks tat dies indes keinen Abbruch, und auch komponierende Kollegen ließen sich beeinflussen: Einige Jahre später wurde Tschaikowsky Widmungsträger des Capriccio espagnol von Nikolaj Rimskij-Korsakow.
„Mit seinen Urtext-Studienpartituren setzt Breitkopf nicht nur auf eine bewährte Tradition, sondern blickt offenbar auch guten Mutes in die Zukunft.“ (Michael Kube, Schweizer Musikzeitung)
„Mit bemerkenswerter Konsequenz wird die Neuherausgabe von Studienpartituren fortgesetzt. Fast unnötig, zu erwähnen, dass die überdurchschnittliche Seitenaufteilung, der vorbildlich klarer Druck das Studium auch eines so bekannten Werkes zu einer genussreichen Freude machen.“ (Das Liebhaberorchester)