Johann Sebastian Bach (1685–1750) Orgeltrios
nach Johann Sebastian Bach herausgegeben von Gerhard Weinberger [Org]
32 Seiten | 30,5 x 23 cm | 141 g | ISMN: 979-0-004-18250-5 | Broschur
J. S. Bach lieferte die Vorlagen: Drei Sätze aus der Sonate für Viola da gamba und Cembalo BWV 1027 und den Schlusssatz der Sonate BWV 1029, sowie die dreistimmige Invention (Sinfonie) d-moll BWV 790. Danach waren Schüler und Freunde am Werk. Es entstanden fünf Orgeltrios, die nicht von Bach selbst stammen, aber überwiegend in seinem Umkreis entstanden sein dürften. Der Bach-Freund Johann Peter Kellner kommt zumindest für zwei Trios als Bearbeiter in Frage.
Die Ausgabe „Orgeltrios nach J. S. Bach“ präsentiert nicht nur vier Trios erstmals im Druck, sondern enthält noch eine „Zugabe“, das in der zeitgenössischen Überlieferung fehlende Andante aus BWV 1027. Der renommierte Organist Gerhard Weinberger legt im Anhang seine eigene Orgeltrio-Bearbeitung des Satzes vor. Somit ist die viersätzige Sonate BWV 1027 in diesem Heft vollständig für die Orgelpraxis erschlossen.
nach J.S.Bach | Trio in g BWV (Anh. II) 545b/2 (1029/3) |
nach J.S.Bach | Trio in h nach BWV 790 |
nach J.S.Bach | Trio in e nach BWV 1027/3 |
nach J.S.Bach | Trio in G BWV (Anh. II) 1027/ l a |
nach J.S.Bach | Trio in G BWV (Anh. II) 1027/2a |
nach J.S.Bach | Trio in G BWV (Anh. II) 1027/4a |