Die Neuausgabe wird dem Editionsprinzip „Quellenkritik für die Praxis“ voll und ganz gerecht. Neben Quellenbewertung und Metronomisierung hinterfragt Hauschild vor allem die dynamischen Angaben, die Beethoven und seine Kopisten nachlässig notierten.
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„Der schwierige Spagat zwischen den Erfordernissen praktischer Brauchbarkeit und philologischer Akribie ist auf einem Niveau gegelückt, welches die Messlatte für vergleichbare Bemühungen beängstigend hoch legt.“ (Chor und Konzert)
„Die Studienpartitur bietet neben einem detailliert scharfen und angenehmen überschaubaren Notentext ein nüchtern-aufschlussreiches Vorwort Hauschilds, in dem die nicht gerade geradlinige Entstehungsgeschichte der letzten Sinfonie Beethovens erläutert wird.“ (Tobias Gebauer, Das Orchester)
1. Allegro ma non troppo, un poco maestoso
2. Molto vivace
3. Adagio molto e cantabile
4. Presto (beinhaltet den Schlusschor über Schillers 'Ode an die Freude')