Antonín Dvořák (1841–1904) Symphonie Nr. 8 G-dur op. 88
Urtext herausgegeben von Klaus Döge [Orch] Dauer: 35'
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„O, die Tempi! Eine schreckliche Sache!", hat Dvořák wiederholt geklagt. Nicht zu Unrecht, wie der renommierte Dvořák-Experte Klaus Döge bei der Edition der 8. feststellte.
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„O, die Tempi! Eine schreckliche Sache!", hat Dvořák wiederholt geklagt. Nicht zu Unrecht, wie der renommierte Dvořák-Experte Klaus Döge bei der Edition der 8. feststellte.
Die wieder aufgetauchte Dirigierpartitur des Komponisten – sie diente auch als Stichvorlage – lieferte sensationelle Erkenntnisse für die Musikpraxis. Das Exemplar enthält eine ganze Reihe zusätzlicher Tempoeintragungen, die nicht alle in den Erstdruck übernommen wurden. Erst Döges Ausgabe kann Licht in bislang missverständliche Tempobezeichnungen bringen.
Mit der Breitkopf-Neuausgabe steht zum ersten Mal auch ein käufliches Aufführungsmaterial zu diesem Schlüsselwerk der spätromantischen Orchesterliteratur zur Verfügung. Nach der Symphonie Aus der Neuen Welt, den Slawischen Tänzen op. 46 und dem Violoncellokonzert liegt das vierte zentrale Orchesterwerk Dvořáks in gewohnt hoher Breitkopf-Qualität vor.
1. Allegro con brio |
2. Adagio |
3. Allegretto grazioso |
4. Allegro ma non troppo |