Johann Joseph Fux (1660–1741) Ouvertüre zu „Pulcheria“ K 304
herausgegeben von Carolyn I. Sanders [Trp,2Ob,Str,Bc]
Die Musik des k.u.k.-Hofkomponisten Fux versetzt uns in eine Zeit, in der sich das Musikleben Wiens eindeutig an italienischen Vorbildern orientierte.
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Die Musik des k.u.k.-Hofkomponisten Fux versetzt uns in eine Zeit, in der sich das Musikleben Wiens eindeutig an italienischen Vorbildern orientierte. Dies verdeutlicht auch die Ouvertüre zu „Pulcheria“. Die Trompete wird nur in den rascheren Sätzen eingesetzt, die zwei Adagiosätze für Streicher umschließen. Der Finalsatz ist eine Fuge, die durch ein kurzes coda-ähnliches Adagio abgeschlossen wird. Die Erstausgabe basiert auf der Handschrift aus der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien.