Woldemar Bargiel (1828–1897) Adagio G-dur op. 38
herausgegeben von Joachim Draheim [Vc,Orch] Dauer: 11'
Solo: Vc – 2.2.2.2. – 2.0.0.0. – Str
Bargiels Adagio op. 38 für Violoncello und Orchester erfreute sich Anfang des 20. Jahrhunderts außerordentlicher Beliebtheit und erschien in etlichen Ausgaben für verschiedene Soloinstrumente und Klavier.
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Die Anzeichen mehren sich, dass der Komponist Woldemar Bargiel wieder so geschätzt wird, wie es noch Anfang des 20. Jahrhunderts der Fall war. Sein schmales Oeuvre wirkt stilistisch eigenständig - Schumann und Brahms sind als Orientierungspunkte dennoch nicht zu überhören. Bargiels Adagio op. 38 für Violoncello und Orchester erfreute sich seinerzeit außerordentlicher Beliebtheit und erschien in etlichen Ausgaben für verschiedene Soloinstrumente und Klavier. Inzwischen ist das Werk durch die Einspielung von Steffen Isserlis und der Deutschen Kammerphilharmonie unter der Leitung von Christoph Eschenbach wieder im Blickpunkt des Interesses.