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Eine Edition aus dem Geiste bester barocker Transkriptionspraxis, die in diesem Fall mit wissenschaftlicher Akribie bei der Rekonstruktion einhergeht. Zur Wahl der Tonart sei angemerkt, daß Herausgeber Klaus Hofmann nach reiflicher Überlegung die c-moll-Entscheidungen der Vätergeneration ablehnt und wieder wie „Großvater“ Max Schneider 1921 eine d moll-Fassung bevorzugt. Aus der Arbeit von Siegfried Petrenz ging ein inspirierter, transparenter „Clavierauszug“ (EB 8662) hervor, der sich so eng wie möglich an barocken Gepflogenheiten orientiert. Die Musikpraxis wird den mutigen Verstoß gegen die Klavierauszug-Konventionen zweifellos begrüßen - schließlich wird ihr dadurch ermöglicht, das Konzert als neu gewonnene „Triosonate d-moll BWV 1060“ darzubieten.