Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893) Klavierkonzert Nr. 1 b-moll op. 23
[Klav,Orch] Dauer: 32'
Solo: Klav – 2.2.2.2. – 4.2.3.0. – Pk – Str
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Das Wechselbad der Urteile – „wertlos, völlig unspielbar“ (so Nikolaj Rubinstein, dem Tschaikowsky sein b-moll-Konzert eigentlich zugedacht hatte) und „herrlich“ bzw. „hinreißend“ (so Hans von Bülow, der das Werk dann uraufführte und dem es gewidmet ist) – bringt das Spannungsverhältnis zum Ausdruck. Tschaikowskys Klavierkonzert Nr. 1 ist eines des wirkungsvollsten und beliebtesten der Konzertliteratur überhaupt – und gleichzeitig ein gegen die Konvention komponiertes Werk. Dass Tschaikowsky im Ausland, insbesondere in Deutschland umstritten war, als russischer Neutöner galt und zuweilen Vorwürfe des musikalischen Nihilismus oder Primitivismus aushalten musste, mag heute verwundern, doch genügt ein Blick auf die Partitur des Klavierkonzerts, um Erstaunliches zu entdecken …
1. Allegro non troppo e molto maestoso – Allegro con spirito | (17') |
2. Andantino semplice – Prestissimo – Tempo | (8') |
3. Allegro con fuoco | (7') |