Johann Sebastian Bach (1685–1750) Ouvertüre (Suite) Nr. 2 h-moll BWV 1067
Urtext herausgegeben von Werner Breig [Fl,Str,Bc] Dauer: 24'
Die Urtext-Neuausgabe stützt sich in erster Linie auf die Originalstimmen zu Bachs Ouvertüre (Suite) Nr. 2 h-moll BWV 1067 in der Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz.
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Die Urtext-Neuausgabe stützt sich in erster Linie auf die Originalstimmen zu Bachs Ouvertüre (Suite) Nr. 2 h-moll BWV 1067 in der Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz.
Zum Vergleich wurden die an der gleichen Stelle aufbewahrten Abschriften von Christian Friedrich Penzel (Stimmensatz ca. 1755, Partitur ca. 1760) herangezogen.
Wenn die konzertierende Flöte und die Violine I unisono verlaufen, sind die Vortragsbezeichnungen in der Quelle häufig nicht identisch. In der Neuausgabe sind die in einem Instrument fehlenden Angaben jeweils aus dem anderen übernommen, aber als Zusätze gekennzeichnet, so dass die Ausführenden die Wahl haben, ob sie die Stimmenverläufe aneinander angleichen wollen.
Werner Breig hat sich bei seiner Einrichtung für Flöte und Cembalo (Klavier) konsequent zugunsten der Eleganz und Leichtigkeit der Originalfassung für Flöte, Streicher und Continuo entschieden. Überall dort, wo der Streichersatz der bekannten h-moll-Suite auf dem Klavier schwer darstellbar ist, bedeutet weniger mehr, d. h. der Bearbeiter beweist in der Kunst des Weglassens seine wahre Meisterschaft. Der Flötenpart jedoch blieb unangetastet, um mit der Neuausgabe für Flöte und Cembalo (Klavier) auch eine Einstudierungshilfe für die Aufführung in Originalbesetzung anzubieten.