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Die vorliegende Ausgabe geht von der begründeten Annahme aus, dass Bachs Cembalokonzerte BWV 1052–58 eigene Bearbeitungen von Solokonzerten für andere Instrumente sind, und sich je nach Charakteristik der Solostimme die ursprüngliche Werkgestalt rekonstruieren lässt. Der Herausgeber des vorliegenden Konzerts versucht dies für die Oboe – ein Instrument, das in den Kantaten Bachs häufig eine charakteristisch exponierte Rolle spielt – auf der Basis des Cembalokonzerts f-moll BWV 1056. Dabei wurde das Werk um einen Ganzton nach oben transponiert. Klangliche Orientierung des Herausgebers bei der Rekonstruktion des langsamen Mittelsatzes stellt dabei die Sinfonia der Kantate BWV 156 „Ich steh mit einem Fuß im Grabe“ dar.