Robert Schumann (1810–1856) Märchenbilder op. 113
4 Stücke [Va(Vl),Klav]
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„Als erster hat Robert Schumann das lyrische Charakterstück für Klavier, wie es von Schubert, Mendelssohn, ihm selbst und vielen anderen seit etwa 1820 ausgeprägt worden war, in die Kammermusik eingeführt und eine Reihe von Zyklen in wechselnden Duobesetzungen geschaffen. Mit den Märchenbildern schuf er 1851 die erste bedeutsame und wegweisende Komposition für Viola und Klavier, die nicht in Sonaten- oder Variationenform geschrieben war.“ (aus dem Vorwort von EB 8587)
1. Nicht schnell |
2. Lebhaft |
3. Rasch |
4. Langsam, mit melancholischem Ausdruck |