Franz Schubert (1797–1828) Fierrabras D 796 [op. 76]
Heroisch-romantische Oper in 3 Akten Text: Josef Kupelwieser
Soli: SSSTTT(B)T(B)T(B)T(B)T(B)BarBBB – Spr – Chor: SSAATTBB – Picc.2.2.2.2. – 4.2.3.0. – Pk.Schl – Str / BM: 0.0.0.0. – 2.2.0.0. – Schl
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AD: abendfüllend
Libretto: Josef Kupelwieser
Ort: An König Karls Hoflager an der französischen Grenze und in Agrimore, dem Sitz des Maurenfürsten
Personen: König Karl (Bass) - Emma (Sopran) - Roland (Bariton) - Ogier (Tenor/Bass) - Olivier (Tenor/Bass) - Gui von Burgund (Tenor/Bass) - Richard von der Normandie (Tenor/Bass) - Gerard von Mondidier (Tenor/Bass) - Eginhard (Tenor) - Boland (Bass) - Fierrabras (Tenor) - Florinda (Sopran) - Maragond (Sopran) - Brutamonte (Bass) - Ein maurischer Hauptmann (Sprechrolle)
Das Libretto ist einigermaßen verwirrend, aber der damaligen Mode entsprechend: Eginhard liebt die Tochter des Kaiser Karls, Emma, und kann sie nur nach vielen bestandenen Abenteuern und Kämpfen erringen. Fierrabras ist der von Eginhard in einem Kreuzzug gefangene Sohn des Maurenfürsten Boland. Er ist heimlich Christ geworden, und auch er hat sich in Emma verliebt. Eine weitere Liebesgeschichte läuft parallel zwischen Roland, dem Freund Eginhards, und Fierrabras Schwester Florinda. Am Schluß gibt es zwei glückliche Paare - Fierrabras aber geht leer aus.