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„… ganz unerwartet hüpfen Känguruhs mit weißen Häubchen zwischen die Reihen, um Erfrischungen anzubieten.“ Die „Große zoologische Fantasie“ entstand im Februar 1886 für ein Faschingskonzert in Paris. Nach den ersten Aufführungen untersagte Saint-Saens weitere Konzerte und die Drucklegung zu Lebzeiten – aus der (berechtigten) Sorge, das Gelegenheitswerk könne seine ambitionierteren Kompositionen in den Schatten stellen. So trat der Karneval der Tiere erst 1922 nach dem Erstdruck seinen weltweiten Siegeszug an. Die vorliegende Urtext-Ausgabe von Peter Jost basiert vor allem auf dem Autograph, das in wesentlichen Details von dem bisher maßgeblichen Erstdruck abweicht. Im Anhang der Partitur ist der bekannte Text von Loriot abgedruckt.