Pietro Nardini (1722–1793) 6 Streichquartette
herausgegeben von Clemens Risi [2Vl,Va,Vc]
Mit dem revidierten Reprint liegen ehemals beliebte Beispiele leichter Streichquartette aus der Frühklassik erstmals zuverlässig ediert vor. Die Ausgabe stützt sich nun auf den Erstdruck (Florenz, nach 1770) und auf eine zeitgenössische Abschrift.
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„Man hat eiskalte Fürsten und Hofdamen weinen gesehen, wenn er ein Adagio spielte. Ihm selbst tropften unter dem Spielen Thränen auf die Geige“, so schildert ein zeitgenössischer Bericht Pietro Nardini, dessen Kompositionen für Streichinstrumente kaum weniger berühmt waren als sein Violinspiel. Mit dem grundlegend revidierten Reprint liegen ehemals beliebte Beispiele leichter Streichquartette aus der Frühklassik erstmals zuverlässig ediert vor. Die Ausgabe stützt sich nun auf den Erstdruck (Florenz, nach 1770) und auf eine zeitgenössische Abschrift. Die willkürlichen Zusätze der Ausgabe Wilhelm Altmanns (1937) sind rückgängig gemacht; zahlreiche Unstimmigkeiten wurden korrigiert.