Wolfgang Amadeus Mozart arbeitete an der Messe KV 427 (417a) in den Jahren 1782/83. Die fertigen Sätze der Messe erklangen am 26. Oktober 1783 in der Kirche des Stiftes St. Peter zu Salzburg – das gesamte Werk jedoch blieb unvollendet.
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Durch Alois Schmitts Ergänzungen wurde das Werk 1901 erstmals vollständig aufführbar. Schmitt orientierte sich bei der teils fehlenden Instrumentierung an Skizzen Mozarts, gestaltete das Agnus Dei aus dem Kyrie der Messe und stellte die nicht vorhandenen Sätze im Credo durch Übernahme aus anderen Kompositionen Mozarts zusammen.