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Durch den Mozart-Experten Franz Beyer wurde die „Seele des Weltalls“ erstmals in ihrer ursprünglichen Besetzung und mit sicherer Stilkenntnis vervollständigt. In Mozarts 1785 entstandenem Fragment klingt zuweilen bereits die „Zauberflöte“ an. Die von Beyer ergänzten zwei Einleitungs- bzw. zwei Schlusstakte und die Ausführung der nur angedeuteten Instrumentation erschließen also eine Kantate, deren Stil heutigen Zuhörern durchaus vertraut scheint. – Die „traditionelle“ Fassung von Maximilian Stadler (für Sopran solo, gemischten Chor und Orchester ohne Orgel) bleibt weiterhin lieferbar.