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Einem Brief von Vater Leopold Mozart ist zu entnehmen, dass Mozart diesen Satz für den Salzburger Geiger Antonio Brunetti 1776 nachgeliefert hatte, weil diesem der ursprüngliche Mittelsatz „zu studirt war". Vieles spricht also dafür, dass das vorliegende Adagio E-dur einen alternativen Mittelsatz für das bekannte A-dur-Violinkonzert KV 219 darstellt. Letztlich entschied sich Wolfgang Amadeus Mozart aber dafür, das 1775 komponierte Werk unangetastet zu lassen.
Die Violinstimme in der vorliegenden Ausgabe enthält auch in den Tutti-Abschnitten die Oberstimme des Orchesters, so dass dem Solisten die Entscheidung überlassen bleibt, ob er hier pausiert oder ebenfalls mitwirken will.