Thomas Krämer (*1952) Harmonielehre im Selbststudium
Eine Harmonielehre „zum Selbststudium“, kompetent formuliert, die keine Frage offenlässt und den Schüler anhand zahlreicher Übungsbeispiele gründlich in die Materie einführt.
240 Seiten | 16,3 x 24 cm | 445 g | ISBN: 978-3-7651-0261-5 | Broschur, Fadenheftung
Thomas Krämers „Harmonielehre im Selbststudium“ bietet in erster Linie eine methodische Anleitung zur Eigenarbeit. Dieser Aspekt ist seit der Neuausgabe 2006 noch stärker betont.
Durch die systematische Gliederung und den umfangreichen Lösungsteil ist das Buch jedoch auch weiterhin für die pädagogische Arbeit hervorragend geeignet. Zahlreiche Beispiele aus der Musikliteratur aller Epochen veranschaulichen die einzelnen Fragestellungen.
„Das Buch überzeugt in seinem behutsamen Vorgehen und methodischen Geschick.“ (Clemens Kühn, Musica)
„Die Formulierungen sind verständlich, die vielen Notenbeispiele gut ausgewählt und instruktiv. Für die im Text enthaltenen Aufgaben gibt's im Anhang einen Auflösungsteil.“ (Das Liebhaberorchester)
1. Grundlagen der Allgemeinen Musiklehre |
2. Hauptdreiklänge und Kadenz |
3. Die Grundlagen des vierstimmigen Tonsatzes |
4. Die Sextakkorde |
5. Harmoniefremde Töne |
6. Die Quartsextakkorde |
7. Moll |
8. Der Dominantseptakkord |
9. Die Nonenakkorde |
10. Der verminderte Septakkord |
11. Dur- und Mollsubdominanten mit hinzugefügter Sexte |
12. Subdominanten mit Sexte statt Quinte: Die 'subdominantischen Sextakkorde' |
13. Der neapolitanische Sextakkord |
14. Die Nebendreiklänge (Dur) |
15. Zwischendominanten und Ausweichungen in Dur |
16. Nebendreiklänge und Zwischendominanten in Moll |
17. Lösungsteil |