Gottfried August Homilius (1714–1785) Choralvorspiele
Urtext herausgegeben von Christoph Albrecht [Org]
Es ist faszinierend zu beobachten, wie bei Homilius, der in Dresden wirkte und als Komponist nie in vorderster Linie stand, historisch bedeutende Entwicklungslinien zusammenlaufen.
184 Seiten | 30,5 x 23 cm | 694 g | ISMN: 979-0-004-17833-1 | Broschur
Gottfried August Homilius war zwischen 1735 und 1741 Schüler Johann Sebastian Bachs in Leipzig. Er übersiedelte nach Dresden und wirkte dort zunächst von 1742 bis 1755 als Organist an der Frauenkirche, danach bis zu seinem Tod 1785 als Kreuzkantor und Musikdirektor der drei Dresdner Hauptkirchen.
Die vorliegende Urtext-Ausgabe berücksichtigt die Hauptquellen, in denen die Choralvorspiele von Homilius meist mindestens dreifach überliefert sind. Dem Organisten bieten die gut spielbaren Choralvorspiele zu auch heute viel gesungenen Liedern eine gezielte Bereicherung für Konzert und Gottesdienst.
Ach Herr, mich armen Sünder |
Christ lag in Todesbanden I–IV |
Der am Kreuz ist meine Liebe I/II |
Dies sind die heilgen Zehn Gebot |
Erbarm dich mein, o Herre Gott |
Erschienen ist der herrlich Tag |
Gelobet seist du, Jesu Christ I.?III |
Helft mir Gotts Güte preisen |
Herr Jesu Christ, du höchstes Gut |
Herzlich lieb hab ich dich, o Herr |
Hilf, Herr Jesu, laß gelingen |
Jesus, meine Zuversicht I/II |
Komm, Heiliger Geist, Herre Gott |
Mache dich, mein Geist, bereit |
Mein Gott, das Herze bring ich dir |
Meine Hoffnung steht auf Gott |
Meinen Jesum lass ich nicht |
Nun freut euch, lieben Christen gmein |
Nun komm, der Heiden Heiland I/II |
O großer Gott, du reines Wesen |
Schmücke dich, o liebe Seele |
Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut |
Straf mich nicht in deinem Zorn |
Wachet auf, ruft uns die Stimme |
Weg, mein Herz, mit den Gedanken |
Wer nur den lieben Gott läßt walten I/II |
Wie soll ich dich empfangen |
Wir Christenleut haben jetzund Freud |
Wo soll ich fliehen hin |