Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788) 4 Sonaten
Urtext herausgegeben von Gerhard Braun [Fl,Cemb(Klav)]
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Die Sonaten für Flöte und obligates Cembalo (Wq 83 - 86) sind in Potsdam zwischen 1745 und 1755 entstanden. C. Ph. E. Bach befand sich zu dieser Zeit in den Diensten Friedrichs II. von Preußen. Die Sonaten existieren auch als ausgesprochene Triosonaten. In der vorliegenden Fassung übernimmt die rechte Hand des Cembalisten eine der konzertierenden Stimmen. Nur wenn diese Stimme pausiert, erfüllt das Cembalo die Aufgabe des Generalbasses.
Der Ausgabe liegt das Autograph sowie Abschriften von Westphal, einem Freund des Komponisten, zugrunde. Die Partitur gibt den Urtext in der für C. Ph. E. Bach typischen Schreibweise wieder. Die Flötenstimme wurde vom Herausgeber durch gestrichelte Artikulationsvorschläge ergänzt.
„Diese herrlichen Sonaten sind in einer sehr schönen Ausgabe veröffentlicht worden.“ (The Consort)
„Eine übersichtliche Edition mit deutlich gekennzeichneten Empfehlungen der Herausgeber.“ (Early Music News)
Sonate D-Dur Wq 83 |
Sonate E-Dur Wq 84 |
Sonate G-Dur Wq 85 |
Sonate G-Dur Wq 86 |