Tommaso Giordani (~1730–1806) 6 Sonaten op. 4a
Urtext herausgegeben von Martin Lutz [Vl(Fl),Cemb(Klav)]
Tommaso Giordanis Violin- bzw. Flötensonaten sind typische Beispiele der „Kammermusik der Frühklassik“, d. h. in der Instrumentalbesetzung noch nicht fest vorgeschrieben, spielfreudig und dennoch technisch nicht allzu problematisch.
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Tommaso Giordanis Violin- bzw. Flötensonaten sind typische Beispiele der „Kammermusik der Frühklassik“, d. h. in der Instrumentalbesetzung noch nicht fest vorgeschrieben, spielfreudig und dennoch technisch nicht allzu problematisch. Die Sonaten op. IVa haben den Haydn-Zeitgenossen Giordani bei uns zu einem interessanten Namen werden lassen.
Für die Geschichte der Kammermusik waren seine Werke mit obligatem Klavier jedenfalls außerordentlich folgenreich. Hätte Giordani sich doch nur auf seine wunderhübschen Kammersonaten beschränkt, statt in fragwürdige Opernunternehmungen zu investieren und bankrott zu gehen. So konnte er natürlich kein ernstzunehmender Klassiker werden.