Niels Wilhelm Gade (1817–1890) Sonate Nr. 2 d-moll op. 21
Urtext herausgegeben von Susanne Hoy-Draheim [Vl,Klav]
Susanne Hoy-Draheim hat aus dem reichen Schaffen Gades die zweite Violinsonate ausgewählt: ein Schumann zugeeinetes Werk, das den Widmungsträger stilistisch und in der formalen Anlage auch keineswegs verleugnet.
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„Von der Beliebtheit und weiten Verbreitung der Sonate zeugen die zum Teil noch zu Lebzeiten des Komponisten (und sicher mit dessen Billigung) bei Breitkopf & Härtel erschienenen Bearbeitungen für Klavier zu vier Händen (1865) von August Horn, für Violoncello und Klavier (1866) von Robert Wittmann, für Flöte und Klavier (1886) von Karl Müller und für Viola und Klavier (1895) von Heinrich Dessauer.“ (Susanne Hoy-Draheim)
1. Adagio – Allegro di molto |
2. Larghetto – Allegro vivace |
3. Adagio – Allegro molto vivace |