Friedhelm Döhl (1936–2018) Medeas Lied
[Sept] 1991 Dauer: 7'
Fl.Klar.Schl.Klav.Vl.Va. Vc
UA Nürnberg, 15. November 1991
UA Nürnberg, 15. November 1991
Die Komposition MEDEAS LIED entstand im Sommer 1991, im Auftrag des Bayerischen Rundfunks, für das 'ars nova ensemble nürnberg', Leitung Werner Heider.
MEDEAS LIED ist ein Epilog auf meine langjährige Beschäftigung mit der rätselhaften Gestalt Medea, die 1990 in Kiel uraufgeführte Oper MEDEA sowie die Raum-Musiken, die ich 1989/90 in Korrespondenz zu Medea-Bilderzyklen von Barbara Engholm schrieb, MISSA und PASSION.
- MEDEAS LIED - für Kammerorchester bzw. Flöte, Klarinette, Streichtrio, Klavier und Schlagzeug (Vibraphon, Marimbaphon, kleine Trommel, Becken und Tamtam) - ein wenig melancholisch („Erde, nimm mich in dein Dunkel“), auch träumend, sehnend, verschmelzend („Kinder, schlingt die Arme um mich her“), zögernd spiegelnd, zuweilen ausbrechend, am Schluß sich weitend - MEDEAS LIED: -
(Friedhelm Döhl)
Die Komposition MEDEAS LIED entstand im Sommer 1991, im Auftrag des Bayerischen Rundfunks, für das 'ars nova ensemble nürnberg', Leitung Werner Heider.
MEDEAS LIED ist ein Epilog auf meine langjährige Beschäftigung mit der rätselhaften Gestalt Medea, die 1990 in Kiel uraufgeführte Oper MEDEA sowie die Raum-Musiken, die ich 1989/90 in Korrespondenz zu Medea-Bilderzyklen von Barbara Engholm schrieb, MISSA und PASSION.
- MEDEAS LIED - für Kammerorchester bzw. Flöte, Klarinette, Streichtrio, Klavier und Schlagzeug (Vibraphon, Marimbaphon, kleine Trommel, Becken und Tamtam) - ein wenig melancholisch („Erde, nimm mich in dein Dunkel“), auch träumend, sehnend, verschmelzend („Kinder, schlingt die Arme um mich her“), zögernd spiegelnd, zuweilen ausbrechend, am Schluß sich weitend - MEDEAS LIED: -
(Friedhelm Döhl)