Hans Rott (1858–1884) Symphonie E-dur
Urtext herausgegeben von Nick Pfefferkorn
- Erste Urtextausgabe nach Neubewertung überlieferter Quellen
- Ausführliches Vorwort zur Quellenlage und Entstehungsgeschichte
- Wertvolle Ergänzung des spätromantischen „Wiener“ Repertoires
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Die Entdeckung der Symphonie E-dur von Hans Rott in den 1990er Jahren war eine kleine Sensation. Gustav Mahler, der das Werk kennengelernt hatte, erhob Rott später zum „Begründer der neuen Symphonie […], wie ich sie verstehe.“ Rott war Schüler Anton Bruckners in Wien, und die Handschrift seines Lehrers ist unverkennbar. Die Symphonie liegt nicht in einer finalen Reinschrift vor (der 1. Satz ist sogar nur von fremder Hand überliefert), was eine Edition äußerst schwierig macht.




