Richard Strauss (1864–1949) Don Quixote op. 35 TrV 184
Fantastische Variationen über ein Thema ritterlichen Charakters – Urtext herausgegeben von Nick Pfefferkorn [Aus urheberrechtlichen Gründen kein Verkauf nach Frankreich, Spanien und Mexiko möglich!] Dauer: 35'
Picc.2.2.Eh.2(Es-Klar).B-Klar.3.Kfg – 6.3.3.Ttb.Btb – Pk – Schl(3) – Hfe – Vc solo – Str
- erste Urtextausgabe seit der Erstausgabe
- Auswertung aller erreichbarer handschriftlicher und gedruckter Quellen
- ausführliches Vorwort mit Erläuterungen zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte
- detaillierter kritischer Bericht
- Faksimileseiten
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Strauss hatte ursprünglich vorgesehen, den Don Quixote, wenn möglich, stets gemeinsam mit dem Heldenleben aufzuführen, „da besonders Don Q. erst neben Heldenleben voll und ganz verständlich ist.“ Bis heute wird diesem Wunsch Strauss’ nur selten entsprochen. Die jetzt bei Breitkopf & Härtel erscheinende Urtextausgabe kann hier behilflich sein. Wiederum liegt der Neuausgabe Strauss’ eigenhändige Stichvorlage zugrunde, die bei der Klärung zahlreicher Missverständnisse hilft und die Korrektur dutzender tradierter Fehler ermöglicht. Darüber hinaus erscheinen jetzt auch erstmals die Harmoniestimmen komplett gestochen – diese waren nämlich bisher nur in handschriftlicher Form zugänglich.
Zusätzlich ergänzen wir diese Ausgabe mit einem Klavierauszug der wichtigsten Orchesterpassagen, die für das Studium der Stimmen für Solo-Violoncello und Solo-Viola hilfreich sind. Selbstverständlich liegen diesem käuflichen Klavierauszug die beiden Solostimmen auch separat bei.