Ferruccio Busoni (1866–1924) Concerto op. 39 K 247
herausgegeben von Antony Beaumont [Klav,MCh,Orch] Dauer: 72'
Solo: Klav – Chor: TTBarBarBB – Picc.3(Picc).3(Eh).3(B-Klar).3 – 4.3.3.1 – Pk.Schl(4) – Str
EB 2861 ist in Partitur gedruckt; zur Ausführung mit 2 Klavieren werden zwei Exemplare benötigt.
Mit eingelegter Kadenz des Komponisten.
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„Die drei Gebäude sind der 1., 3. und 5. Satz, dazwischen die beiden ,lebendigen‘: Scherzo und die Tarantelle; das erste als Naturspiel einer Wunderblume und eines Wundervogels – das zweite durch Vesuv, Cypressen dargestellt. – Über dem Eingang geht die Sonne auf; an der Türe des Schlußgebäudes klebt ein Siegel; das geflügelte Wesen am Ende ist die Naturmystik von Oehlenschlaegers Chor.“ (Busoni an seine Frau, 21./22. Juli 1902)
Die Uraufführung des Concerto erfolgte am 10. November 1904 mit dem Berliner Philharmonischen Orchester und dem Chor der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche unter der Leitung von Karl Muck.
1. Prologo |
2. Pezzo giocoso |
3.1. Introductio |
3.2. Prima Pars |
3.3. Altera Pars |
3.4. Ultima Pars |
4. All' Italiana |
5. Cantico |