Besetzung
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- 14Horn und Klavier
- 10Oktett
- 9Trio
- 6Flöte und Klavier (Bc)
- 6Sextett
- 3Flöte und 1 anderes Instr.
- 3Quintett
- 2Fagott und Klavier (Bc)
- 2Klarinette und Klavier
- 2Klavierquintett
- 2Klaviertrios
- 2Nonett
- 12 und mehr Flöten
- 1Ensemble ab 10 Instr.
- 1Fagott und 1 anderes Instr.
- 1Horn/Hörner solo
- 1Oboe und Klavier (Bc)
-
- 118Orchester
- 28Klavier/Cembalo und Orchester
- 11Horn und Orchester
- 11Violine und Orchester
- 6Streichorchester
- 5Doppelkonzerte
- 3Flöte/Blockflöte und Orchester
- 3mehrere Soloinstr. und Orchester
- 2Tripelkonzerte
- 2Violoncello und Orchester
- 1Fagott und Orchester
- 1Klarinette und Orchester
- 1Oboe und Orchester
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Seit jeher fühlt sich Breitkopf & Härtel dem Oeuvre Mozarts verpflichtet. So kommen – auch in Kooperation mit dem G. Henle Verlag – seit 2003 viele Urtext-Ausgaben auf dem aktuellsten Stand der internationalen Mozart-Forschung heraus.
In der Jugend als Wunderkind gefeiert, begann Wolfgang Amadeus Mozart bereits als Dreijähriger Klavier zu spielen und im Alter von sechs Jahren zusammen mit seinem Vater Leopold und seiner Schwester Nannerl erste Konzertreisen nach München und Wien zu unternehmen. Es folgten weitere Tourneen bis nach Italien. Schon früh entstanden auch erste Kompositionen. Nach 1773 nahm Mozart in Salzburg Stellen als Hoforganist und Kaiserlicher Kammerkomponist an. Das kompositorische Schaffen umfasst mehr als 600 Werke, darunter Orchester-, Klavier-, Kammer-, und Kirchenmusikwerke sowie Opern, unter anderem 'Figaros Hochzeit', 'Don Giovanni' und 'Die Zauberflöte'. Mozart starb in Wien am 5. Dezember 1791.
Seit jeher fühlt sich Breitkopf & Härtel dem Oeuvre Mozarts verpflichtet. So kommen – auch in Kooperation mit dem G. Henle Verlag – seit 2003 viele Urtext-Ausgaben auf dem aktuellsten Stand der internationalen Mozart-Forschung heraus. In der langen Geschichte der Mozart-Editionen ist Breitkopf & Härtel durch die erste Gesamtausgabe (1876ff), die historisch bedeutsamen Biographien von Georg Nikolaus von Nissen 1828 und Hermann Abert 1919/21 sowie das auch heute grundlegende Köchel-Verzeichnis seiner Werke hervorgetreten.