Miklós Rózsa (1907–1995) Violakonzert op. 37
[Va,Orch] 1979 Dauer: 32'
Solo: Va – 2(Picc).2.2.2. – 4.3.3.1. – Pk.Schl – Hfe – Cel – Str
Uraufführung: Pittsburgh, 1984 (Pinchas Zukerman (Va), Pittsburgh Symphony, Ltg. Andre Previn)
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Miklós Rózsas Violakonzert op. 37 ist das letzte Orchesterwerk des Komponisten. Es steht am Ende einer Serie von Solokonzerten, in denen Rózsa jeweils ein Werk für ein von ihm geschätztes Instrument oder einen Interpreten schuf (Violoncello, Klavier, Violine sowie die Sinfonia concertante für Violine und Violoncello). Das Violakonzert ist dem damals jungen Solisten Pinchas Zukerman zugedacht, der das Werk im Mai 1984 unter Leitung von André Previn in Pittsburgh aus der Taufe hob. Das Konzert überrascht durch seine Viersätzigkeit. In den dunklen Instrumentalfarben erweist der Komponist intensiver als zuvor seinem großen Landsmann Béla Bartók Reverenz.
CDs:
Paul Silverthorne (Viola), New Zealand Symphony Orchestra, Ltg. James Sedares
KOCH 3-7304-2H1
Gilad Kaerni (Va), Budapest Concert Orchestra, Ltg. Mariusz Smolij
CD Naxos 8.570925
1. Moderato assai |
2. Allegro giocoso |
3. Adagio |
4. Allegro con spirito |